Sonntag, 20. Februar 2011

Die Angelegenheit mit der Wimpernzange.

Die Wimpernzange.

Ein wenig gruselig sieht sie schon aus; beinahe wie medizinisches Gerät mutet sie mit ihrem Griff an. Und doch kann man sie schon für ein paar wenige Euro in der Drogerie erstehen. Jaja, die liebe Wimpernzange, sicherlich schon Grab einiger tausend Wimpernprachten, aber aber auch treue Helferin zum richtigen Schwung.

Ich muss gestehen, ihre Dienste jahrelang verpönt zu haben, aufgrund schlechter Erfahrungen in meiner Schmink'anfangszeit'. Damals habe ich nämlich mutig drauf los einmal meine frisch getuschten Wimpern in Form bringen wollen und hatte - ihr könnt es ahnen - danach nicht mehr viele von ihnen. Vor geraumer Zeit habe ich allerdings beschlossen, ihr noch eine Chance zu geben und bin mittlerweile verblüfft, wie ich es so lange ohne sie aushalten konnte.

Meistens 'zängel' ich die ungetuschten Wimpern zwei bis dreimal pro Auge, einfach um alle Wimpern auch erwischt zu haben und drücke jeweils für ein paar Sekunden fest an. Dadurch ergibt sich ein deutlicher Unterschied, den ihr unten sehen könnt und der sich auch beim Tuschen nicht wieder verliert (dazu liefere ich noch ein Bild nach =) ).

Meiner Meinung nach ist eine Wimpernzange ihr Geld in jedem Fall wert und gerade für Menschen mit natürlich sehr geraden Wimpern eine tolle kleine Helferin.







Ich finde den Unterschied doch deutlich sichtbar!
Was meint ihr?
Gehört die Wimpernzange auch zu euren täglichen Pflichtprodukten?

2 Kommentare:

  1. Ja absolut...
    Ohne sie gehts nicht!

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  2. meine wimpern brechen recht leicht. ich hab zwar eine, aber deswegen benutze ich sie so gut wie nie ... schade
    lisa

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